Mittwoch, 20. November 2013

Eine süße Überraschung von der lieben Marli!

Heute wurde ich richtig überrascht! Ich bin immernoch total baff...
Die liiiiiiiiiebe Marli von Süßes macht glücklich (ehemals leckerschmecker by marlika) hat mir ein wunderbares Paket geschickt. Ich bin immernoch ganz gerührt und glücklich!!! Ein so liebevoll verpacktes und so hübsch dekoriertes Paket habe ich noch nie bekommen.




Die Leckereien sind nicht nur mit Liebe verpackt, sondern schmecken auch noch soooo gut! Ich muss echt aufpassen, dass ich heute Abend nicht alles alleine auf futtere ;-) Mein Schatz tobt sich nämlich gerade beim Sport aus, also wird's gefährlich für mich und Marlis Köstlichkeiten!!!


Ich verfolge Marlis Blog schon seit längerer Zeit. Ich mag ihre Rezepte (von einfachen Cookies bis hin zu wunderschönen, aufwendigen Fondant-Torten) und ihre Art zu schreiben, so herzlich und ehrlich. Dass Marli mir nun ein Paket mit selbstgemachten Leckereien geschickt hat - einfach nur so - hat mich heute wirklich riesig gefreut und dafür danke ich dir sehr, liebe Marli!


Folgende Köstlichkeiten bin ich gerade nach und nach am wegfuttern...

Sehen aus wie die "Traumstücke" (Blogger sollten sie kennen), sind aber Vanillekipferl a la Marli :-)
Nussecken
Minigugls aus weißer Schokolade und Kokos
Schoko-Cookies
Schokolade am Stiel für "Heiße Schoki"
Meine absoluten Favoriten sind die Nussecken. Ich bin gerade dabei mit Marli zu verhandeln ein Nussecken-Abo bei ihr abzuschließen ;-) Falls dies nicht klappen sollte, backe ich diese Nussecken bald auf jeden Fall mal nach!!!
Die Traumstücke (mittlerweile ja unter fast jedem Blogger bekannt) habe ich noch nicht nachgebacken. Das wollte ich mir für die Weihnachtszeit aufheben, aber jetzt wo ich Marlis Vanillekipferl-Traumstücke probiert habe, bin ich nur noch gespannt auf ihr Rezept! Sie schmecken sooo gut!
Die Gugls mit weißer Schokolade und Kokos sind auch genau nach meinem Geschmack und eine so tolle und süße Idee! Die Schoko-Cookies schmecken schokoladig und nussig, wie der perfekte Cookie sein sollte. Die Schoki am Stiel hebe ich mir fürs Wochenende auf...für einen gemütlichen Sonntagnachmittag.


Danke, danke, danke liebe Marli! Damit hast du mir den Abend wunderbar versüßt!!!! :-)

Dienstag, 12. November 2013

Orangen-Mandel-Gugelhupf...soooo fluffig...

Gugelhupf...wie ich finde ein wunderbarer Kuchen. Im Miniformat liebe ich sie, aber auch den großen Gugelhupf würde ich niemals und in keinster Weise verschmähen.
Auch diesen Orangen-Mandel-Gugelhupf möchte ich euch nicht vorenthalten. Der ist dank der sauren Sahne soooo fluffig, der zergeht gerade zu auf der Zunge :-)


Ich würde sagen, probiert ihn einfach selber. Es lohnt sich...allein schon, weil die Wohnung anschließend soooo schön nach Orange duftet! Ich find's herrlich!!!
Für einen Orangen-Mandel-Gugelhupf brauchst Du (gefunden bei Applewood House und minimal abgeändert):

1 Bio-Orange
180g Dinkelmehl (oder jedes andere Mehl)
40g Speisestärke
220g Zucker
1 P. Vanillezucker
1/2 TL gemahlene Vanille
60g gemahlene Mandeln
3/4 TL Natron
3/4 TL Backpulver
3/4 TL Salz
200g saure Sahne
2 Eier
220g Butter (weich)
paar Tropfen Orangenaroma nach Belieben
Puderzucker zum Bestäuben

1. Backofen auf etwa 180 Grad vorheizen.
2. Die Orange waschen, gut abtrocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. Alle Zutaten vermischen und in eine gefettete Gugelhupfform geben.
3. Bei 180 Grad ca. 45-50 Minuten backen. Ich habe den Kuchen nach etwa 30 Minuten mit Alufolie abgedeckt, sonst wäre er zu dunkel geworden.
4. Nach dem Abkühlen den Kuchen mit Puderzucker bestäuben.

Habt noch einen schönen, gemütlichen Abend, ihr Lieben! :-)


Mittwoch, 6. November 2013

Birnentarte mit Zimt und Mandeln...absolut herbstlich, süß und köstlich...

Bevor die ganzen Weihnachtsrezepte anstehen, kommt hier noch mal ein richtig herbstliches Rezept. Ich hatte total Lust auf Birnen und Zimt. Und da ich glücklicherweise alle Zutaten im Haus hatte, sprach nichts dagegen mich abends noch mal in die Küche zu stellen und eine wunderbare, herbstliche Birnentarte zu backen.


Ich hielt mich diesmal an kein bestimmtes Rezept. Ich entschied mich für einen einfachen Mürbeteig, gab Birnen, Zimt, Vanille, Rosinen und Mandeln dazu und daraus wurde dann die perfekte Birnentarte! Um 23 Uhr futterten mein Schatz und ich von der warmen Birnentarte und konnten kaum genug bekommen :-)



Für eine Birnentarte brauchst Du:

Mürbeteig:
200g Dinkelmehl (oder jedes andere Mehl)
60g Rohrzucker
1 Prise Salz
1 Ei
90g kalte Butter

Belag:
6-8 kleine Birnen
1-2 TL Zimt
1/2 TL gemahlene Vanille
1 Handvoll Mandelblätter
nach Bedarf 1 Handvoll Rosinen

1. Backofen auf etwa 180 Grad vorheizen.
2. Mehl, Zucker, Salz, Ei und Butter zu einem glatten Teig verkneten. Wenn er zu feucht ist, dann einfach noch etwas Mehl hinzufügen. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine gefettete Tarteform legen.(Ich weiß, man soll Mürbeteig normalerweise für mind. 30 Min. kalt stellen, dafür hatte ich aber keine Zeit und das Ergebnis war dennoch super!).
3. Birnen schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Mit Zimt und gemahlener Vanille vermischen. Ggf. noch Rosinen hinzugeben.
4. Die Birnen auf dem Teig verteilen, Mandelblätter drüberstreuen und für ca. 40-45 Minuten bei 180 Grad backen (nach 30 Min. habe ich auf 150 Grad runtergschaltet).
Tipp: Nach dem Auskühlen die Tarte mit Zimt und Zucker bestreuen. Dann schmeckt's besonders toll!

Und nun wünsche ich euch eine gute Nacht! Ich träume jetzt bestimmt noch von meiner Birnentarte :-)

Montag, 4. November 2013

Feiner Buttermilch-Kuchen mit Zucker-Zimt-Kruste...den müsst ihr probieren!

Diesmal habe ich einen weihnachtlichen Kuchen für euch. Wobei er auch schon jetzt sehr gut schmeckt! Ihr müsst also keinesfalls bis Weihnachten warten ;-)
In unserer gestrigen Kaffeerunde kam er super an! Ich wurde sogar gefragt, ob ich ihn wirklich selber gebacken habe oder ob es sich um eine Fertigmischung handelt! Pah!!! Ich und Fertigmischung!?!? Neeeeee, dat gibbet bei uns nisch!
Ich habe es aber mal als Kompliment aufgefasst...so war es glaube ich auch gemeint ;-)


Das Rezept fand ich durch Zufall bei BABY ROCK MY DAY. In die Bilder und das Rezept habe ich mich sofort verliebt. Und da man dafür hauptsächlich gängige Zutaten benötigt, habe ich ihn am gestrigen wunderschönen Sonntagmorgen (minimal abgeändert) gebacken.


Der Teig ist oberfluffig und weich und außen ist der Kuchen schön knusprig, das mag ich total. Einen Tipp habe ich jedoch: Vor dem Servieren am besten noch mal mit etwas Zimt und Zucker bestreuen. Dann schmeckt er meiner Meinung nach noch besser!


Für einen feinen Buttermilch-Kuchen mit Zucker-Zimt-Kruste brauchst Du:

40g Zucker
1 TL Zimt
60g Butter
1 Ei
120g braunen Zucker
60ml Öl
1/2 TL gemahlene Vanille
1 P. Vanillezucker
250ml Buttermilch
300g Mehl
3/4 TL Natron
1 Pr. Salz

1. Backofen auf etwa 180 Grad vorheizen.
2. 40g Zucker und Zimt mischen und beiseite stellen. Butter schmelzen und mit dem Ei, dem braunen Zucker, dem Vanillezucker, der gemahlenen Vanille und dem Öl vermengen. Buttermilch unterrühren.
3. Mehl, Natron und Salz vermischen und hinzugeben.
4. Die Hälfte des Teiges in eine gefettete Kastenform geben. 2/3 der Zucker-Zimt-Mischung über den Teig streuen. Dann den restlichen Teig daruf geben und die Oberfläche erneut mit Zucker und Zimt betreuen. Bei 180 Grad ca. 45 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen!
5. Mein Tipp: Kurz vorm Servieren noch mal mit etwas Zimt und Zucker bestreuen und eine heiße Tasse Tee dazu trinken. Dann schmeckt's noch besser!

Einen prima Wochenstart für euch! :-)